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Unsere Adressaten  

Menschen 

Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, SozialarbeiterInnen, PolizistInnen, MultiplikatorInnen, VerwaltungsleiterInnen, Studierende, JournalistInnen, allgemein Interessierte.

Institutionen

Elternbildung, Familienbildung, Familienberatung, Erwachsenenbildung, Kindergarten, Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Jugendarbeit, Ausbildungsstätten für ErzieherInnen, Polizei, Fachschulen, Fachhochschulen, Universitäten, Akademien, Ministerien, Verwaltung, Medien.

 Unser Angebot

• Information: Vorträge, Vorlesungen, Workshops, Seminare, Expertendialoge. Beispiele unten!
• Wissenschaftliche Problemanalysen: Soziale, psychische, kulturelle, politische Aspekte usw.
• Beratung: Zielformulierung, Situationsanalyse, Maßnahmenauswahl, Machbarkeitsprüfung, Planung, Begleitung, Wirkungskontrolle. Beispiel unten!
• Präventionsplanung: Welche Art von Vorbeugung, welche Programme können helfen?

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 Beispiele für Vorträge, Seminare und Workshops nach Themenfeldern 

 AGGRESSION UND GEWALT

• Aggression: Ergebnis bio-psycho-sozialer Mechanismen. Interdisziplinäre Forschungsergebnisse

• Schlagen oder vertragen? Was bei Kindern Aggression und Toleranz fördert

• Täter oder Opfer? Jugendgewalt – Ursachen und Prävention

• Vorpolitische Prozesse politischer Gewalt und Gewaltprävention

• Aggression und Kriminalität bei Kindern und Jugendlichen.

  ELTERN UND ERZIEHUNG

• Erziehungsalltag in Familien – was die Forschung weiß

• „Desperate parents“ und „Super Nanny“. Elterliche Erziehungskompetenzen und Elternbildung.

 GEWALT IN FAMILIEN

• „Dann habe ich halt zugeschlagen“: Gewalt in Partnerschaft und Kindererziehung

 KINDER

• Wie geht’s den Kindern? Neue Forschungsergebnisse zum Aufwachsen von Kindern in Deutschland.

 FAMILIE

• Die Macht der Bilder: Von Familienidealen zur Familienrealität, von Familienproblemen zu Familienhilfen.

 EMOTIONEN

• „Powered by emotions“: Wie Emotionen unser Leben steuern … und formbar sind?

 MORAL, WERTE, ERZIEHUNG

• Bestimmen Werte unser Verhalten? Eine fragwürdige Annahme im Lichte der Forschung

 FREMDENFEINDLICHKEIT UND TOLERANZ

• Fremde - Freunde - Feinde: Wie Jugendliche fremdenfeindlich oder tolerant werden

• Fremdenfeindlich – menschenscheu. Die tiefen Wurzeln extremer Emotionen

• Biographische Entwicklung von sozialer Offenheit und Toleranz

• „Wer zu spät kommt...“ Jugendarbeit angesichts von Rechtsextremismus und Gewalt

- Rechtspoplismus - eine internationales Phänomen und seine interdisziplinären Erklärungen.

 GENETIK UND ERZIEHUNG

• Zwischen Natur und Erziehung: Was formt unsere Persönlichkeit?

• Genetik und Erziehung: Neue Antworten auf eine alte Kontroverse

• Natur- und Sozialwissenschaften: Eine notwendige Kooperation.

 WISSENSCHAFT UND PRAXIS

• “Bridge over troubled water”: Forschung und Praxis.

 

 

  Von der geballten Faust zur ausgestreckten Hand

 


Ein Beispiel aus der Praxis – und was man tun kann: „Hilfe, unsere Kinder sind so aggressiv!“ 

In vielen Kindergärten und Schulklassen kennt man das Problem: Einige Kinder schlagen immer wieder ihre Spielkameraden, verbreiten Angst bei anderen Kindern. Erzieherinnen und Lehrer sind kaum dafür ausgebildet, damit umzugehen.

    Konflikte gehören zum Kinderalltag, aber sie dürfen in den Gruppen und Klassen nicht dauernd dominieren. Pädagogen müssen daher verstehen, was die verschiedenen Ursachen der Aggressionen sind. Erst wenn man dazu mehr weiß, kann man gezielt und effektiv etwas dagegen tun.

    Übermäßig aggressive Kinder haben meist eine Vorgeschichte, die schon in der Schwangerschaft und im Elternhaus begonnen und ihre Persönlichkeiten geprägt hat. Sie sehen sich oft von anderen bedroht. Sie können sich schlecht in andere einfühlen. Sie verhalten sich impulsiv. Es gibt dominante Kinder, die gegen andere gewalttätig sind, aber auch ängstliche oder traurige, die ausrasten können. Sie kommen mit ihren Gefühlen nicht klar oder nehmen gar nicht wahr, dass sie Normen verletzen.

    Aber auch die Struktur einer Kindergruppe oder Schulklasse kann Aggression fördern. Konflikte aus unterschiedlichen sozialen Milieus und Kulturen können hereingetragen werden. Eltern und das pädagogische Personal können Gutes wollen und dennoch die Situation verschlimmern.

    Eine genaue Analyse kann das Ursachenbündel für jeweils spezifische Aggressionen von Kindern entwirren und aufklären. Biologische, psychische und soziale Faktoren und Mechanismen stehen dabei in vielfacher Wechselwirkung. Entsprechend dieser Analyse können einzelne Maßnahmen vorgeschlagen werden, aber auch Programme, die sich an eine ganze Gruppe, Klasse oder Einrichtung wenden. Es gibt aber mittlerweile eine solche Unmenge von psychologischen und pädagogischen Ratgebern, Hilfen und Programmen, die die möglichen Nutzer verwirrt. Wir wollen Ihnen helfen, die für Ihr Problem hilfreichsten Angebote auszusuchen.


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