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Unser Ansatz

 

Warum tun wir, was wir tun?

Die bio-psycho-sozialen Wurzeln unseres Verhaltens

 

Das Besondere an unserer Arbeit ist die interdisziplinäre Herangehensweise. Die einzelnen Wissenschaften forschten bisher meist ohne Verbindung zueinander zum selben Thema, z.B. zur Entstehung von Aggression bei Kindern und Jugendlichen. Die Ursachen solcher Probleme wurden auf unterschiedlichen Ebenen gesucht: Die Soziologie machte etwa die Arbeitslosigkeit oder einen heruntergekommenen Stadtteil verantwortlich, die Psychologie die Erziehungsprobleme der Eltern, die Neurobiologie Fehlfunktionen im Gehirn und die Genetik die Mutationen bestimmter Gene. Doch kommt es meist erst zu Aggression, wenn solche Faktoren der verschiedenen Ursachenebenen auf komplizierte Weise zusammenwirken. Den Mechanismen dieses bio-psycho-sozialen Zusammenspiels geht Klaus Wahl seit langem nach. Wenn man sie besser verstanden hat, müht man sich nicht mehr an unrealistischen Lösungen ab und kommt auf innovative Ansätze, die weiter führen. 

 

Herz oder Verstand? 

Gene, Gehirn, Gesellschaft, Geld – was unser Verhalten motiviert

 

Eine zentrale Rolle in den bio-psycho-sozialen Mechanismen, dem Zusammenspiel von Genen, Gehirn, Erziehung, Gesellschaft, Geld usw., spielen die Emotionen. Grundlegende Emotionen wie die Furcht stammen aus unserem evolutionären Erbe. Andere, wie sie etwa als Gefühle der romantischen Liebe erlebt werden, sind historisch neueren Datums. Emotionen sind Reaktionen auf unsere lebenslangen und aktuellen Erlebnisse und prägen unsere Weltdeutungen und unser Verhalten 

–  von der Friedfertigkeit bis zur Gewalt. Sie steuern unser Handeln oft stärker als Wissen, Vernunft und Moral. Diese Macht der Gefühle müssen Erziehung, Bildung und Prävention beachten, um erfolgreich zu sein. In den Analysen und Empfehlungen von PAPIS wird dem besondere Rechnung getragen.



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